Plasma – der vierte Aggregatszustand
Plasma ist neben fest, flüssig und gasförmig der vierte Aggregatzustand. Und eine Wunderwaffe im Kampf gegen Hautmakel. Wie funktioniert das? Die Haut wird an der Stelle, an der das Plasmalicht angewendet wird, blitzartig punktuell verdampft. Die umgebene Haut strafft sich dadurch und bewirkt einen Lifting-Effekt. So kann Plasma an verschiedenen Stellen eingesetzt werden: zum Beispiel zur Faltenbehandlung. Zornesfalten, Sorgenfalten, Krähenfüße, Hexenfalten, Labialfalten und mehr können dank Plasmatechnologie gemindert werden oder verschwinden sogar ganz.
Lidstraffung ohne OP
Besonders beeindruckende Ergebnisse erzielt Plasma bei der Lidstraffung. Hier zeigen sich viele Vorteile gegenüber operativen Eingriffen. Die Plasmatechnologie ist eine nicht-invasive Methode. Das bedeutet, dass kein Gerät in den Körper und auch nicht in die Haut eingeführt wird. Damit unterscheidet es sich stark von einem chirurgischen Eingriff mit einem Skalpell. Dadurch ergibt sich eine deutlich kürzere Abheilungszeit von nur wenigen Tagen. Dann ist auch der endgültige Lifting-Effekt zu sehen.
Mit dem Plasma Pen wird nur an der Hautoberfläche gearbeitet. Deswegen ist der Straffungseffekt nicht so extrem, dass Sie sich nach einer Behandlung selbst nicht mehr im Spiegel erkennen.
Mit der Plasmabehandlung können auch Schlupflider behandelt werden. Der Effekt ist sofort sichtbar. Das Lid schwillt während der Behandlung an, aber nach ca. einer Woche ist die Haut verheilt.
CH cosmetics informiert zum Thema Plasmabehandlung
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Wir haben an Informationsabenden die Plasmatechnologie live an einem Modell vorgeführt. An einem dieser Abende hat uns eine Kamera begleitet. Den entstandenen Film können Sie sich hier ansehen.